Madagaskar - Trauminsel mit einzigartiger Natur und TraditionReise Nr. 5380
Einmal quer durch Madagaskar: Meine Insel lockt mit einmaliger Flora und Fauna. Nicht umsonst wird Madagaskar auch als sechster Kontinent bezeichnet. Mich begeistern besonders die Lemuren immer wieder. Gemeinsam erleben wir entspannte Tage in zauberhaft schönen Landschaften, bei denen natürlich auch die Kultur des Landes nicht zu kurz kommt. Ihr Fernando Tarehy Reiseverlauf:1. Tag: Anreise nach AfrikaEin ganz besonderes Abenteuer beginnt. Über Johannesburg fliegen Sie nach Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars. Freuen Sie sich auf die Wunderwelt der Lemuren! 2. Tag: Ankunft in AntananarivoAm Nachmittag landen Sie in Antananarivo, auch Tana genannt. Abends vertreten wir uns die Beine und unternehmen einen kleinen Spaziergang, bevor wir uns abends beim gemeinsamen Essen besser kennenlernen. (A) 3. Tag: Von Tana nach TuléarDen Flughafen von Tana kennen wir ja schon. Das ist hilfreich, denn wir fliegen an die Südwestküste der Insel, nach Toliara, auch Tuléar genannt. Im Hotel haben Sie Zeit sich zu aklimatisieren.(F, A) 4. Tag: Von Tuléar nach RanohiraDie überwältigende Flora Madagaskars wartet darauf, von uns entdeckt zu werden. Zum Beispiel im privaten Naturreservat Arboretum d`Anatsokay. Hier lernen wir die ganze botanische Vielfalt der Region kennen, bevor wir nach Ranohira zu unserer Unterkunft fahren. 245 km (F, A) 5. Tag: Ranohira: Wanderung im Isalo-GebirgeDen Tag verbringen wir im Isalo-Gebirge: hohe Berge, tiefe Schluchten, Höhlen und pittoreske Felsformationen wechseln sich ab. Wandern wir los, lernen wir neue endemische Pflanzen kennen und begegnen wir Lemuren und Reptilien. Ist der Akku Ihrer Kamera aufgeladen? (F, A) 100 m, 100 m, ca. 3 Std. 6. Tag: Von Ranohira in das Tsaranoro-TalDas Tsaranoro-Tal ist unser Ziel, das wir nach einer Reihe von Stopps erreichen. Abseits der Hauptstraßen erreichen wir unsere Unterkunft Tsara Camp. Eine sagenumwobene Landschaft, in der wir uns weit in der Zeit zurückversetzt fühlen. Umgeben von hohen Bergen des Andringitra-Nationalparks können wir die Natur besonders nah erleben, während wir Geschichten über die Region lauschen. 225 km (F, A) 7. Tag: Tsaranoro-Tal und traditionelles DorflebenHeute unternehmen wir eine leichte Wanderung durch das Tsaranoro-Valley. In einem heiligen Wald gehen wir auf die Suche nach den berühmten Katta-Lemuren. Während der Regenzeit genießen wir den Anblick eines Wasserfalls, der sich dort bildet. Wer will, kann sich in einem natürlichen Schwimmbad erfrischen - also Badesachen nicht vergessen! Ein einmaliges Erlebnis ist dann der Besuch eines Barabory-Dorfes. Hautnah erleben wir die Traditionen und Lebensweisen der Einwohner dieser abgelegenen Dörfer. Nur das Wetter und der Reisanbau bestimmen ihren Tagesablauf. Die Dorfbewohner werden uns staunen lassen - jeder einzelne hat entsprechend seiner Position in der Gemeinschaft seinen Platz. Eine Besonderheit der Barabory ist der Rinderdiebstahl. Er dient den jungen Männern als Mutprobe zur Brautwerbung um ihre Männlichkeit unter Beweis zu stellen. (F, A) 8. Tag: Vom Tsaranoro-Tal nach FianarantsoaAuf unserem Weg Richtung Osten liegt in Ambalavoa das Anja-Reserve. Aus nächster Nähe bietet sich uns hier die Gelegenheit, die berühmten Ringelschwanz-Lemuren, die Kattas, zu sehen. Im Park interessieren uns außerdem Grabmäler der Betsileo-Volksgruppe, die sich selbst die »Unbesiegbaren« nennen. Unser Tagesziel ist Fianarantsoa, kurz Fianar genannt, was »Der Ort an dem Du Gutes lernst« bedeutet. Lernen wir also Gutes, wenn wir gemütlich durch den historischen Stadtteil spazieren, die einmalige Architektur der traditionellen Häuser sehen und die schöne Kathedrale von außen bewundern. 112 km (F, A) 9. Tag: Von Fianarantsoa nach RanomafanaDen Vormittag widmen wir der Kultur der Betsileo-Volksgruppe. Während unserer Wanderung durch die Felder schauen wir Einheimischen zu: Bauern, die ihre Acker mit Zebu-Dung bestellen, Familien, die Hüte und Matten weben oder Backsteine herstellen. Wir erfahren etwas über ihre traditionellen Bräuche und Zeremonien. Die Gastfreundschaft der Dorfeinwohner erleben wir bei einem gemeinsamen typischen Mittagessen in einem ihrer Häuser. Schließlich fahren wir weiter nach Ranomafana. 70 km (F, M, A) 10. Tag: Ranomafana-N.P.: der Natur auf der SpurFrüh am Morgen brechen wir zu unserer fast vierstündigen Wanderung durch das Reservat auf, denn dies ist die günstigste Zeit, viele Tiere aufzuspüren. In diesem tropischen Regenwald leben zahlreiche endemische Amphibien, Reptilien und Vogelarten. In der Dämmerung machen wir uns zu einer spannenden Nachtwanderung am Rande des Nationalparks auf. Bestimmt treffen wir auf nachtaktive Lemuren und Frösche. (F, A) 11. Tag: Von Ranomafana nach AntsirabeAm Morgen besuchen wir die heißen Thermalquellen des Ortes. Anschließend führt unser Weg auf gewundenen Straßen durch das terrassenförmige Hochland nach Ambositra. Unterwegs halten wir an kleinen Ständen, die einheimische Handwerkskunst verkaufen. Vielleicht möchte Sie ein Mitbringsel erwerben? Hier ist die Gelegenheit! Bei einem Spaziergang entlang der Alleen sehen wir typische Handwerksbetriebe und die berühmten »Pousse-Pousse«-Kutschen. Außerdem steht heute der Besuch des Waisenhauses der Stiftung Madalief auf dem Programm. Hier erhalten Sie Einblick in das Leben und den Alltag der Kinder. Nach einer Mittagspause geht es weiter nach Antsirabe. 240 km (F, A) 12. Tag: Von Antsirabe nach AndasibeDen ganzen Tag über fahren wir nach Andasibe. Unterwegs besuchen wir ein paar Handwerksbetriebe. Andasibe liegt inmitten uralten unberührten Regenwaldes. 315 km (F, A) 13. Tag: Auf der Pirsch im Andasibe-NationalparkWir wandern rund vier Stunden durch den Regenwald, bewundern rechts und links der natürlichen Wege wunderschöne Orchideen und beschäftigen uns mit den berühmten Indri-Indri-Lemuren, die im Park geschützt werden. Wie alle Lemuren kommen sie nur auf Madagaskar vor. Indris sind tagaktive Baumbewohner, die nur selten auf den Boden kommen. Typisch für sie sind die lauten Morgengesänge zur Reviermarkierung oder -verteidigung. Am späten Abend unternehmen wir gemeinsam eine Nachtwanderung (F, A) 14. Tag: Von Andasibe nach Akanin´ny NofyGenießen wir heute eine gemütliche Bootsfahrt auf dem Pangalanes-Kanal von Manambato nach Akanin´ny Nofy. Idyllische Süßwasserseen und Lagunen sind wie an Perlenketten aneinandergereiht. Bestimmt sehen wir, wie Fischer ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Akanin´ny Nofy bedeutet zu Recht »Nest der Träume«! 155 km (F, A) 15. Tag: Akanin´ny Nofy: das Nest der TräumeMorgens besuchen wir das private Reservat »Palmarium«, das friedvoll zwischen den tropischen Ufern des Pangalanes-Kanals und denen des Indischen Ozeans liegt. Wir sehen Dutzenden von zahmen Lemurenarten beim Klettern und Spielen zu und bewundern die Ravinala-Pflanze, den »Baum der Reisenden«. Sie ist das Wahrzeichen der Insel, kann bis zu 15 Meter hoch wachsen und bildet bis zu drei Meter lange fächerförmige Laubblätter. Und was machen wir am Nachmittag? Entspannen und genießen! (F, A) 16. Tag: Von Akanin´ny Nofy nach TanaLangsam beginnt unsere Rückreise. Nach dem Frühstück genießen wir eine rund dreieinhalbstündige Bootsfahrt auf dem wunderschönen Pangalanes-Kanal. Wir sehen vorbeiziehende Dörfer und beobachten den Alltag der Einwohner und Fischer. Unser Flieger wartet in Toamasina. Von hier aus geht es in die Hauptstadt zurück und beim gemeinsamen Abendessen lassen wir unsere Eindrücke Revue passieren. (F, A) 17. Tag: Abschied von der Trauminsel im Indischen OzeanNach dem Frühstück fahren Sie zum Flughafen und fliegen über Johannesburg zurück in die Heimat. (F) 18. Tag: Ankunft in DeutschlandHeute kommen Sie in Deutschland an. Ihre Unterk?nfte
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