Namibia - Wildnis und WeiteReise Nr. 8338
Namibia steht für Landschaften von atemberaubender Weite und eine einzigartige Tierwelt. Wir erkunden das rote Dünenmeer im Sossusvlei, die raue Atlantikküste bei Swakopmund und natürlich den Etoscha-Nationalpark. Auch kulinarische Höhepunkte und interessante Begegnungen hält diese Reise bereit! Lassen Sie sich überraschen. Reiseverlauf:1. Tag: Anreise nach WindhoekAm Abend fliegen Sie nach Namibia. 2. Tag: Windhoek: StadtbesichtigungNach der Ankunft in der Hauptstadt unternehmen wir eine Stadtrundfahrt. Dabei sehen wir die Relikte aus der deutschen Kolonialzeit wie die Christuskirche, die Alte Feste und die Gartenanlagen des Tintenpalastes, aber auch den lebhaften Stadtteil Katutura. 3. Tag: Von Windhoek in die NamibwüsteWir verlassen die Zivilisation und machen uns auf den Weg in die Namib-Wüste. Unterwegs machen wir Halt bei Connie's Coffee-Shop. Kaffeezubereitung wird hier zur besonderen Zeremonie. Günther hat viel zu erzählen und brüht uns dabei den besten Kaffee in Namibia auf. Frisch gestärkt fahren wir durch ursprüngliche Landschaften bis zum Namib-Naukluft-Nationalpark. Nach unserer Ankunft bei der Lodge können Sie den verbleibenden Nachmittag zur individuellen Erkundung der Umgebung nutzen. Lassen Sie die einzigartige Weite Namibias auf sich wirken. 350 km (F, A) 4. Tag: Namib: Sossusvlei und Sesriem-CanyonFrüh am Morgen fahren wir ins Sossusvlei, eine Lehmbodensenke, die von teilweise über 300 Meter hohen roten Sanddünen eingeschlossen wird. Das letzte Stück ins Vlei legen wir mit offenen Allradfahrzeugen zurück. Wer sich den Aufstieg zutraut, erklimmt die Düne und wird mit der einzigartigen Aussicht über das höchste Dünenmeer der Welt belohnt. Auch ein Abstecher ins Dead Vlei lohnt sich. Die Landschaft mit den versteinerten Kameldornbäumen auf ausgetrocknetem Lehmboden erscheint surreal. Anschließend besichtigen wir den Sesriem-Canyon, eine etwa einen Kilometer lange und 30 Meter tiefe Kalksteinschlucht. (F, A) 5. Tag: Von der Namib nach SwakopmundÜber den Gaub Pass und den Kuiseb Pass fahren wir durch die endlosen Geröllflächen der Namib Wüste bis zur Atlantikküste. Zuvor halten wir aber noch in Solitaire. Unsere Empfehlung: lassen Sie sich hier den legendären Apfelkuchen schmecken - frisch zubereitet mitten in der Wüste! In Swakopmund angekommen sehen wir, warum die kleine, schmucke Küstenstadt die deutsche Riviera Namibias genannt wird. Die Promenaden und Palmenalleen laden zum Spaziergang ein und es gibt zahlreiche gut erhaltene Gebäude aus der Kolonialzeit. 400 km (F) 6. Tag: Swakopmund: Bootsfahrt ab Walvis BayIn Walvis Bay erwartet uns am Morgen eine Bootsfahrt. Während der dreistündigen Fahrt in der Lagune umschwimmen mit hoher Wahrscheinlichkeit Delfine und Robben das Boot. Vielleicht haben wir Glück und eine Robbe wagt sich auf das Boot, um sich füttern zu lassen. Auch Pelikane begleiten uns in der Hoffnung auf leckere Beute. Gegen Mittag lassen wir uns neben Snacks die frischen heimischen Austern und Sekt schmecken. Am Nachmittag bleibt Zeit für eigene Erkundungen. Ihre Reiseleitung gibt Ihnen gerne Tipps für Unternehmungen. Wie wäre es optional mit einer Tour im Township Mondesa? In der Gemeinde leben Menschen aller ethnischen Gruppen. Wir treffen Einheimische und haben die Gelegenheit uns persönlich auszutauschen. Dabei erfahren wir mehr über ihre Kultur und ihren Alltag und genießen einige lokale Spezialitäten. Am Abend erleben wir eine Bierverkostung im Strand Hotel. Wie in Swakopmund nicht anders zu erwarten, wird das Bier nach deutschem Reinheitsgebot gebraut. 100 km (F) 7. Tag: Von Swakopmund ins Erongo-GebirgeWir verlassen die Küste und machen uns auf die Fahrt ins Landesinnere ins Erongogebirge mit seinen surrealen Landschaftsformen und den riesigen Granitblöcken. Im Lebenden Museum der San auf der Farm Omandumba erhalten wir einen interessanten Einblick in die uralte Jäger- und Sammlerkultur und die ursprüngliche Lebensweise des indigenen Volkes. Der Anspruch ist es einerseits, den Kindern der San die Möglichkeit zu geben, ihre alte in Vergessenheit geratene Kultur wiederzuentdecken. Andererseits haben sich die San mit dem Lebenden Museum eine Einnahmequelle geschaffen. Am späten Nachmittag unternehmen wir eine kurze Wanderung zu einem Aussichtspunkt, von dem wir den Sonnenuntergang erleben können. 220 km (F, A) 8. Tag: Vom Erongogebirge zum Etoscha-NationalparkWir fahren weiter Richtung Etoscha-Nationalpark. Wenn es die Zeit erlaubt, machen wir heute schon eine Stippvisite in den Nationalpark. Alternativ entspannen wir in unserer Unterkunft mit Blick auf die Mopane-Landschaft. 350 km (F, A) 9. Tag: Etoscha-Nationalpark: auf SafariDie Wildnis ruft! Wir fahren am Morgen mit örtlichen Rangern im offenen Fahrzeug in den Etoscha-Nationalpark und entdecken mit etwas Glück Antilopen, Elefanten, Nashörner, Löwen und Leoparden. Der Park zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas und weist eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, Vogel- und Reptilienarten auf. Halten Sie die Kamera bereit! Am Nachmittag geht es noch einmal mit unserer Reiseleitung im eigenen Fahrzeug in den Park. Nach einem unvergesslichen Tag kehren wir am späten Nachmittag zu unserer Unterkunft zurück. (F, A) 10. Tag: Vom Etoscha-N.P. nach OtjiwarongoWir lassen die Etoscha-Region hinter uns. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft bei Otjiwarongo besuchen wir das Ombu Village, ein Museum, in dem wir Einblicke in die Kultur der Hereros erhalten. Die Herero-Frauen begegnen uns mit ihren farbenprächtigen Kleidern und dem auffälligen Kopfschmuck, der an Rinderhörner erinnert. Sie sind ein wesentliches Element ihrer traditionellen Kleidung. Auch in das Geheimnis des heiligen Feuers werden wir eingeweiht. Wir übernachten auf Namibias ältester Wildtierfarm mit einer Fläche von über 12.000 Hektar ungezähmten Buschlands. 300 km (F, A) 11. Tag: Okahandja: ein Tag für Sie oder Nashörner entdeckenVon Otjiwarongo fahren wir nach Süden. In Okahandja können wir den örtlichen Holzschnitzermarkt besuchen. Vielleicht findet sich ein schönes Exemplar für die Daheimgebliebenen. Von unserer Reiseleitung erfahren wir, warum Okahandja bis heute das wichtigste Zentrum der Herero ist. Den restlichen Tag können wir ganz nach unseren Wünschen gestalten. Sie haben ausgiebig Zeit, um am Pool zu entspannen oder die Aktivitäten der Lodge zu nutzen. Auf einer optionalen Rundfahrt können Sie noch einmal Natur und Tierwelt erleben. Mit etwas Glück entdecken Sie Nashörner. 180 km (F, A) 12. Tag: HeimreiseHeute heißt es Abschied nehmen. Sie werden zum Flughafen gefahren und treten Ihren Rückflug an. (F) 13. Tag: Willkommen zu HauseMorgens Ankunft und individuelle Heimreise. Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, A=Abendessen) Ihre Unterk?nfte
Im Reisepreis enthalten
Wunschleistungen
| So erreichen Sie uns:
Reisetermine
Abflughäfen
|